Durch Messung der Knochendichte kann ein Osteoporoserisiko frühzeitig erkannt und eine effiziente, leitliniengerechte Therapie eingeleitet werden.
Bei der DXA-Methode wird mit einer speziellen Röntgentechnik die Knochendichte am Oberschenkelhalsknochen und den Lendenwirbelkörpern gemessen – zwei Knochenregionen, an denen eine Osteoporose besonders oft und deutlich nachweisbar ist. Die Untersuchung findet im Liegen auf dem speziellen Untersuchungstisch des Knochendichtemessgerätes statt und dauert circa 10-15 Minuten.
Diese Leistung wird nach der Gebührenordnung für Ärzte mit Ihnen persönlich abgerechnet.